Grund 1: Anschaffungskosten
Das Elektroauto lohnt sich ökologisch und ökonomisch – mehr denn je zuvor. Deshalb entscheiden sich viele Autokäufer*innen anstatt eines Dieselautos oder Benziners, für ein Elektroauto. Ein häufiger Satz von Kritikern an dieser Stelle: „Wer es sich leisten kann! Für uns Normalverdiener ist das Nichts.“ Naja, ist es jetzt eben doch. Denn dank hoher staatlicher Förderungen wird Elektromobilität für ein breites Publikum erschwinglich. Zunächst gibt es die Umweltprämie, die nicht nur bis 2025 verlängert wurde, sondern sogar Anfang Juni 2020 beachtlich erhöht wurde. Für ein Elektroauto mit einem Nettolistenpreis von bis zu 40.000 Euro erhalten Käufer so eine sogenannte Kaufprämie von 9.000 Euro. Diese setzt sich aus 6.000 Euro vom Staat und 3.000 Euro vom Hersteller zusammen. Kostet ein Batteriefahrzeug nach Nettolistenpreis zwischen 40.000 und 65.000 Euro, beträgt die Kaufprämie noch 7.500 Euro. Zudem profitieren Käufer*innen von der Mehrwertsteuersenkung. Von Juli bis Dezember 2020 beträgt diese statt 19 Prozent nur noch 16 Prozent. Beim Kauf eines Elektroautos bedeutet das, dass Autokäufer drei- bis vierstellige Summen sparen (erstattungsfähige Fahrzeuge: siehe Infokasten).
ID.3: Stromverbrauch in kWh/100km: 15,4-14,5 (kombiniert); CO₂-Emission in g/km: 0; Effizienzklasse A+.*
Golf Life 1,5 l TSI: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 4,7; innerorts: 6,2 l/100km; außerorts: 3,9 l/100km; CO2-Emission kombiniert: 108 g/km; Effizienzklasse: A.*
Golf Life 2,0 l TDI: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 3,5; innerorts: 4 l/100km; außerorts: 3,2 l/100km; CO2-Emission kombiniert 91 g/km; Effizienzklasse: A+.*
Grund 2: Unterhalt
Nach dem Kauf geht es mit dem Sparen gleich weiter. Der Unterhalt ist günstiger, weil Strom (auf den gefahrenen Kilometer gerechnet) weniger kostet als Benzin oder Diesel. Ein weiterer Vorteil: Meist entfällt der Besuch bei der Tankstelle, weil Besitzer*innen ihr Auto daheim an einer sogenannten Wallbox aufladen und auch die Installation einer solchen häufig durch die KfW-Bank sowie einige Bundesländer und Kommunen bezuschusst wird. Zwei weitere finanzielle Vorteile hinsichtlich der laufenden Kosten: Wer sein Elektroauto bis Dezember 2020 neu zulässt, spart sich für die kommenden zehn Jahre die Kraftfahrzeugsteuer. Nach den zehn Jahren sinkt die zu zahlende Steuer um die Hälfte. Und da ein Elektroauto zum Beispiel keinen Ölwechsel braucht, können sich Besitzer*innen von Elektroautos voraussichtlich einige Besuche in der Werkstatt sparen. Auch als Dienstwagen ist ein Elektroauto interessant – vor allem, wenn es um die Versteuerung des geldwerten Vorteils geht. Im Vergleich zu Dieselfahrzeugen oder Benzinern muss pro Monat nur ein um die Hälfte reduzierter Steuersatz auf den Listenpreis gezahlt werden.
ID.3: Stromverbrauch in kWh/100km: 15,4-14,5 (kombiniert); CO₂-Emission in g/km: 0; Effizienzklasse A+.*
Grund 3: Alltagstauglichkeit
Wenn es nicht die Kosten sind, die fälschlicherweise beim Kauf eines Elektroautos abschrecken, ist es die Angst vor leeren Akkus und langen Ladezeiten. Diese kann potenziellen Käufern schnell genommen werden: Mit modernen Stromern wie dem ID.3 (bis zu 549 km nach WLTP) gehören geringe Reichweiten der Vergangenheit an. Und auch das Aufladen unterwegs geht schnell, nicht zuletzt dank eines stets wachsenden Netzes an Schnellladesäulen. Auch die Sorgen, überhaupt einen Ort zum Aufladen zu finden, gehören der Vergangenheit an: Allein „We Charge“, der neue Ladeservice von Volkswagen, bietet mehr als 150.000 öffentliche Ladepunkte – mit nur einer Kundenkarte. Daheim lädt das Elektroauto zum Beispiel über eine Wallbox von Volkswagen (ID. Charger) sehr schnell: In nur 30 Minuten können Sie mit dem ID.3 Pro bis zu 290 Kilometer Reichweite tanken. Das macht Elektroautos selbst für (spontane) lange Strecken sehr attraktiv. Alle aktuellen und zukünftigen Elektrofahrzeuge mit Typ-2-Anschluss können so aufgeladen werden – vom ID.3 über den Audi e-tron, den ŠKODA CITIGOe IV bis zum Volkswagen e-Crafter.
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Weitere Informationen zum Thema Elektromobilität, wie Aufladen, Reichweite und Fördermöglichkeiten, haben wir hier zusammengestellt:
* Die angegebenen Verbrauchs-und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Am 1. Januar 2022 hat der WLTP-Prüfzyklus den NEFZ-Prüfzyklus vollständig ersetzt, sodass für nach diesem Datum neu typgenehmigte Fahrzeuge keine NEFZ-Werte vorliegen.Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs-und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.
Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich seit dem 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter https://www.volkswagen.de/wltp, www.audi.de/wltp, www.porsche.com/wltp, www.skoda-auto.de/unternehmen/wltp, und www.seat.de/ueber-seat/wltp-standard.html.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de/co2 erhältlich ist.
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