ID.3 - Stromverbrauch in kWh/100 km: 15,4–14,5 (kombiniert); CO₂-Emission in g/km: 0; Effizienzklasse: A+.*
Seit vielen Jahren treibt der Volkswagen Konzern die Elektromobilität voran. Spätestens durch das German Fleet Forum im Oktober 2020, der ersten Veranstaltung für die Fuhrpark- und Großkundenbranche Deutschlands, wurde klar: Auch für den Fuhrpark-Sektor ist eine elektrische Flotte eine attraktive Alternative. Das Event lieferte inspirierende Diskussionsrunden und einen regen Erfahrungsaustausch. Ein Mann, der an dieser Stelle besonders gut mitreden kann, ist Holger Laur, Leiter der Großkundenabteilung der MAHAG GmbH in München. Diese gehört seit 2010 zur VGRD GmbH.
Holger Laur: Ich bin Leiter der Großkundenabteilung der MAHAG GmbH in München.
Holger Laur: 1204.
Holger Laur: Es gibt sehr viele verschiedene Formen von Flotten. Es kann sich um klassische Außendienstfahrzeuge handeln, Dienstwagen aber auch Behörden gehören zu unseren Kunden.
Holger Laur: Der Hauptunterschied liegt in der Kundengruppe und deren speziellen Bedürfnissen.
Unsere Kunden sind Firmen. Ich muss nicht den einen Privatkunden überzeugen, der am Ende den Vertrag unterschreibt. Ich komme ins Gespräch mit Top-Entscheidern wie Unternehmensvorständen oder Geschäftsführern. Gleichzeitig müssen Fuhrparkleiter und Dienstwagen-Nutzer interessiert sein. Die Ansprache und die Bedürfnisse dieser Gruppen von Menschen sind unterschiedlich. Und das unterscheidet unter anderem das Großkundengeschäft ganz wesentlich vom Einzelkundenbereich, wo man gewöhnlich immer mit dem Entscheider direkt spricht.
Holger Laur: Im Großkundengeschäft sprechen wir fast ausschließlich über Leasing – der Anteil liegt dabei über 90 Prozent. Etwas andere Abläufe haben wir lediglich bei VW Leasing und neutralen Leasinggesellschaften.
Holger Laur: Ich fahre einen Audi E-Tron, also ein vollelektrisches Fahrzeug. Ich wollte auch im Selbstversuch herausfinden, ob schon heute ein vollelektrisches Fahrzeug alltagstauglich ist. Und mein Urteil ist eindeutig: Ja, ist es.
Holger Laur: Wir können einen deutlichen Anstieg bei Hybriden und E-Fahrzeugen feststellen und wir gehen fest davon aus, dass dieser Trend sich in Zukunft noch deutlich verstärken wird.
Holger Laur: Ich denke es zählen verschiedene Aspekte. Als erstes ist sicherlich der Umweltaspekt zu nennen aber auch der geldwerte Vorteil und/oder die Preisvorteile sind nicht außer Acht zu lassen.
Holger Laur: Sicherlich verändert die E-Mobilität auch das Flottengeschäft. Ein gutes Beispiel ist der Beratungsumfang. Kunden benötigen nun auch Beratung bezüglich einer Ladeinfrastruktur und anderen Themen, die im Rahmen der E-Mobilität aufkommen.
Holger Laur: Ein Großteil meines Arbeitsalltages nimmt die Koordination der einzelnen Abteilungsbereiche, Marketing-Aktivitäten und ganz wichtig die Kommunikation mit meinen Mitarbeitern ein.
Holger Laur: Ich liebe am Vertrieb die Arbeit mit vielen verschiedenen, spannenden Menschen und die hohe Geschwindigkeit in unserem Bereich. Was ich nicht mag? Da fällt mir spontan nicht wirklich etwas ein.
Holger Laur: Seit 28 Jahren arbeite ich im Autohandel und davon seit 20 Jahren in verschiedenen Führungspositionen. Ja, ich würde wieder so wählen.
Weitere spannende Infos über das Großkundengeschäft und das German Fleet Forum finden Sie hier.
* Die angegebenen Verbrauchs-und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Am 1. Januar 2022 hat der WLTP-Prüfzyklus den NEFZ-Prüfzyklus vollständig ersetzt, sodass für nach diesem Datum neu typgenehmigte Fahrzeuge keine NEFZ-Werte vorliegen.Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs-und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.
Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich seit dem 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter https://www.volkswagen.de/wltp, www.audi.de/wltp, www.porsche.com/wltp, www.skoda-auto.de/unternehmen/wltp, und www.seat.de/ueber-seat/wltp-standard.html.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de/co2 erhältlich ist.
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