Trotz Pandemie nicht zu bremsen: Ausbildungen bei der VGRD GmbH
Die VGRD GmbH sorgt weiterhin für Nachwuchs: Zahlreiche Azubis werden jährlich ausgebildet.
Der Blick von oben auf die Kfz-Branche verrät: Autohäuser und Werkstätten haben, laut Statistiken des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BIBB), 2020 deutlich weniger Azubis eingestellt. Die Zahl der neuen Ausbildungsverträge für Mechatroniker (bis 30. September 2020) nahmen im Vorjahresvergleich um knapp 12 Prozent und die Zahl der Automobilkaufleute um fast 20 Prozent ab. Die Zahlen für das gesamte Jahr liegen noch nicht vor.
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) macht es konkret: Er rechnet für 2020 mit einem Minus von 2.350 Ausbildungsverträgen. Denn in 2019 wurden in den Autohäusern und Werkstätten 28.200 neue Ausbildungsverträge geschlossen, davon 22.850 für Mechatroniker und 5.350 für Automobilkaufleute. Zudem glauben Experten des ZDK, dass die Betriebe in der Krise auch voraussichtlich weniger Ausbildungsplätze schaffen, auf die sich die potentiellen Auszubildenden bewerben können. Die Folge dessen könnte ein Fachkräftemängel in der Automobilbranche sein.
Auch wenn die Branche allgemein weniger ausbildet, trifft das jedoch nicht für Deutschlands größte Automobilhandelsgruppe zu. Insgesamt bildet die VGRD gerade rund 1250 Azubis aus. Allein im Jahr 2020 starteten 334 Azubis ihre Ausbildung. Ende Dezember 2021 sollen nach aktuellen Planungen 267 gewerbliche und 190 kaufmännische Azubis im 1. Ausbildungsjahr sein.
„Bei uns hat die Berufsausbildung einen hohen Stellenwert: Jährlich legen zahlreiche junge Frauen und Männer aus unseren Gesellschaften mit ihrer abgeschlossenen Ausbildung den Grundstein für einen erfolgreichen beruflichen Lebensweg in der VGRD Gruppe. Die VGRD rekrutiert ihre Mitarbeiter vor allem über die Berufsausbildung und übernimmt mit dieser auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Natürlich sichern wir uns damit auch die Fachkräfte von morgen, hier spielen die Themen E-Mobilität und IT eine immer größere Rolle“, so Peter Modelhart, Sprecher der Geschäftsführung der VGRD GmbH.
Dass Deutschlands größte automobile Handelsgruppe diese Verantwortung sehr ernst nimmt, zeigen auch die Angebote und Chancen, die Auszubildende bei der VGRD GmbH nutzen können.
Dr. Denis Anic, Leiter Grundsätze und Kommunikation: „Wir legen viel Wert auf eine gute Ausbildung, neben der betrieblichen Ausbildung bieten wir allen unseren Auszubildenden weitere Qualifizierungen. Ein Beispiel ist unser StartUp Programm, das einen Einstieg in die Autohauswelt ermöglicht. Aber auch die Prüfungsvorbereitung gehören dazu.“
Darüber hinaus gibt es auch immer wieder tolle Azubi-Projekte wie etwa das Zerlegen von Motoren, den Aufbau eines alten Käfers oder Ausflüge in die Autostadt nach Wolfsburg und zu Audi nach Ingolstadt. Ein Beispiel für ein übergreifendes VGRD-Projekt ist das Tuningprojekt: Hier wurde ein Golf GTE zum GTE HyRACER umgebaut.
Von Azubis getunt: Vom Golf GTE zum GTE HyRACER.
„Besonders wichtig ist das Feedback während der Ausbildung. Hierfür haben wir mit dem sogenannten Drehzahlmesser ein Beurteilungssystem entwickelt zu Fertigkeiten, Fach- und Methodenwissen, Engagement oder auch Kundenorientierung. Dieser dient den Auszubildenden während der Ausbildung zur Verfolgung der persönlichen Entwicklung und bildet die Grundlage für einen persönlichen Entwicklungsplan.“
Top 5: Die beliebtesten Berufsausbildungen bei der VGRD
Und, welchen Beruf lernst du bei der VGRD GmbH? Sechs Azubis und ihr Beruf:
Weitere Einblicke in unsere Ausbildungsberufe gibt es auf Instagram in unseren Highlights.
* Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP schrittweise den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich ab 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie hier: www.volkswagen.de/wltp, www.audi.de/wltp, www.porsche.com/wltp, www.skoda-auto.de/unternehmen/wltp, und www.seat.de/ueber-seat/wltp-standard.html.
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch,, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Weitere Informationen zum Kraftstoffverbrauch: http://www.dat.de/co2
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